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In Medizinprodukte eingebettete RFID-Tags bieten Fälschungssicherheit, Autokalibrierung, Asset-Tracking und Patientenschutz. Von Medizingeräte-OEMs verwendet.
United States ["Contact Us","Find A Partner"] ["https://www.linkedin.com/company/hid-global", "https://www.facebook.com/HIDGlobal", "https://twitter.com/HIDGlobal", "https://www.instagram.com/hidglobal/", "https://www.youtube.com/user/hidglobal"]In Medizinprodukte eingebettete RFID-Tags bieten Fälschungssicherheit, Autokalibrierung, Asset-Tracking, Patientenschutz und vieles mehr.
RFID bietet umfassenden Einblick in den Betrieb medizinischer Geräte – einfacher, schneller und kostengünstiger als Barcodes, QR-Codes und andere Technologien.
Brustimplantate, Herzschrittmacher und künstliche Gelenke erfordern eine strenge Authentifizierung. Dank RFID-Technologie können Mediziner*innen die Echtheit von Implantaten vor der Operation überprüfen und so das Risiko von Fälschungen mindern. Außerdem lassen sich Produkte bei Rückrufaktionen durch Scannen der Chargen- oder Seriennummer rasch identifizieren.
RFID ermöglicht die Implementierung robuster Protokolle zur Authentifizierung von Dialysegeräten.
Blutoxygenatoren spielen in der Chirurgie eine wichtige Rolle und können dank RFID sicher authentifiziert und automatisch kalibriert werden.
Bohrer, Zahnsteinentferner und andere Instrumente müssen regelmäßig sterilisiert und sicher aufbewahrt werden. Dank RFID-Technologie kann jedes Werkzeug in der Zahnarztpraxis zuverlässig authentifiziert werden. Außerdem unterstützt sie die automatische Kalibrierung, sodass die Instrumente jederzeit sicher und präzise eingesetzt werden können.
Die RFID-Technologie lässt sich an individuelle Anforderungen unter anderem in Bezug auf Authentifizierung, Autokalibrierung, Fälschungssicherheit und Asset-Tracking anpassen und bietet damit große Vorteile für OEMs. Sie steigert die Betriebseffizienz, optimiert das Bestandsmanagement, gewährleistet die Datensicherheit und ermöglicht die nahtlose Integration in unterschiedliche Gerätedesigns und -umgebungen.
Ja, die RFID-Technologie unterstützt die Authentifizierung medizinischer Geräte durch sichere Serialisierung, die das Einschleusen gefälschter oder minderwertiger Produkte in die Lieferkette erschwert. Das stärkt die Markenintegrität und die Patientensicherheit.
OEMs können von der RFID-Technologie profitieren, da diese die Qualitätskontrolle verbessert, Produktionsfehler vermeidet und das Bestandsmanagement optimiert. Das führt zu effizienteren Fertigungsprozessen, vermeidet menschliche Fehler und senkt die Betriebskosten.
Die RFID-Technologie erleichtert die Compliance, indem sie die erforderliche Dokumentation und Aufzeichnung automatisiert. OEMs können detaillierte Berichte über die Verwendung, Wartung und Sterilisation von Geräten erstellen und auf diese Weise gesetzliche Vorschriften leichter einhalten. RFID unterstützt die Umsetzung der FDA UDI-Bestimmungen und ist eine bessere Alternative zu anderen Methoden wie Lasergravur, Barcodes und QR-Codes.
RFID bietet OEMs nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Mit der 15-stelligen UID auf dem Chip können beliebige Informationen verknüpft werden – Zykluszählung, Notausschalter, Seriennummer, Losnummer, Chargennummer, Fertigungs- oder Verfallsdatum.
Es gibt Chips mit verschiedenen Sicherheitsstufen für unterschiedliche Zwecke. RFID-Tags höherer Sicherheitsstufen sind mit Einbruchs- oder Kopierschutz durch Kryptografie oder Datenverschlüsselung erhältlich. Diese Tags werden häufig in Situationen verwendet, in denen erst das Lesegerät in der Betriebsausrüstung das Tag in den Verbrauchsmaterialien und dieses Tag anschließend das Lesegerät authentifizieren muss.
Die RFID-Technologie wird durch verschiedene innovative Entwicklungen laufend an die zunehmenden Anforderungen der Medizintechnik angepasst. Eine entscheidende Entwicklung ist die Integration von RFID mit künstlicher Intelligenz (KI), die die Analyse und Auswertung der von RFID-Tags erfassten Daten verbessert und intelligentere und effizientere Lösungen für das Gesundheitswesen ermöglicht. Außerdem können RFID-Tags mit integrierter Sensortechnik – etwa zur Erfassung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Erschütterungen – den Zustand medizinischer Geräte und Verbrauchsmaterialien in Echtzeit überwachen, um optimale Lagerbedingungen zu gewährleisten und das Risiko von Beschädigungen und Verderb zu verringern.
Aktive RFID-Tags sind zudem in der Lage, kontinuierlich Daten für die präzise Standortbestimmung kritischer medizinischer Ausrüstung in Echtzeit zu übertragen. Auf diese Weise sind wichtige Geräte immer verfügbar und können bei Bedarf schnell gefunden werden, was sowohl der betrieblichen Effizienz als auch der Patientenversorgung zugute kommt. In IoT- und Smart-Geräte eingebaut, ermöglichen diese modernen RFID-Tags der Medizintechnik ein noch höheres Maß an Automatisierung und Konnektivität für reaktionsschnellere und anpassungsfähigere Gesundheitssysteme.
Die Einführung der RFID-Technologie zeigt, dass der OEM Wert auf Innovation und Qualität legt, was sich positiv auf sein Image auswirken kann. Sie zeugt von einem besonderen Engagement für zukunftsweisende Lösungen und kann den OEMs dadurch einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Die RFID-Technologie verbessert die Patientensicherheit, indem sie sicherstellt, dass medizinische Geräte ordnungsgemäß sterilisiert, nachverfolgt und gewartet werden. Dadurch werden Fehler vermieden, Ansteckungen verhindert und Echtzeitinformationen zum Status und zur Nutzung der Geräte bereitgestellt.
Ja, RFID-Lösungen sind in hohem Maße anpassbar und können auf die individuellen geschäftlichen Herausforderungen von Medizingeräte-OEMs abgestimmt werden. Sie sind für jede Frequenz, Größe, Form, Abmessung oder Umgebungsbedingung konfigurierbar und bieten die für verschiedene Anwendungen in der Medizintechnik erforderliche Vielseitigkeit.
Im Idealfall wird ein RFID-Tag so früh wie möglich, also beispielsweise bereits in der Design- oder der Forschungs- und Entwicklungsphase implementiert.
Unsere Experten stehen Ihnen umfassend zur Seite und identifizieren gemeinsam mit Ihnen die ersten Schritte.